Kategorien
Virtuelles Projektmanagement

Warum scheitern Projekte?

Solounternehmer und auch Start-ups stecken all ihr Herzblut in ihre Projekte. Denn sie wollen ihre Unternehmensidee endlich auch praktisch umsetzen. Dafür werden natürlich auch viel Arbeit und eine Menge Geld investiert.

Doch anstatt das Ziel – Unternehmensblog, Community, Online-Dienstleistung, Webseite und Co. – in greifbare Nähe rückt, ist plötzlich eine Projektkrise da. Wie konnte das bloß passieren?

Warum scheitern Projekte also?

Und kann man dem vorbeugen?

9 Gründe, warum Projekte scheitern

  • Fehlendes Projektmanagement: Einer der Hauptgründe. Vor allem Solounternehmer widmen sich dem Thema Projektmanagement und den damit verbundenen Anforderungen häufig nur oberflächlich oder vielleicht auch gar nicht. Sie sind vielmehr geneigt, sich selbst darin zu versuchen. Unter anderem, um Kosten zu sparen. Funktioniert dieser Eigenversuch dann nicht wie gewollt, muss mehr Geld aufgebracht werden, um das Projekt wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Doch reicht häufig das vorhandene Budget nicht dafür aus. So bleibt das Projekt auf der Strecke, weil letztendlich am falschen Ende gespart wurde.
  • Falsches Projektmanagement: Das Fehlen von Methodik oder eine unklare Rollenverteilung im Projektteam, kann zum Verhängnis werden und Projekte scheitern lassen.
  • Schwammige Zielsetzung: Wie bei allem ist es auch bei einem Projekt nicht anders – was unspezifisch festgelegt ist, lässt sich nur schwierig erreichen. Das eindeutige Festlegen von Anforderungen und Zielen im Vorfeld ist unerlässlich. Es sollte sich also genügend Zeit genommen werden, die Zielsetzung und die Zeitvorgabe klar zu definieren. Denn nur so ist das Projekt messbar, auch auf seine Erreichbarkeit. Und das ist schon die halbe Miete für das Projekt.
  • Falsche Kalkulation: Viele Solounternehmer und auch Start-ups orientieren sich an der anfänglich erstellten Kalkulation. Dabei wird vergessen, dass dies nur eine Schätzung ist. So sollte immer ein finanzieller Puffer eingeplant sein, um auch bei etwaigen Veränderungen flexibel reagieren zu können.
  • Unzureichende Planung: Ein Projekt minutiös planen? Hört sich kleinkariert an, ist aber der Grundstein für die Umsetzung vieler Projekte, die etwas umfangreicher sind. Wird der Zeitplanung nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, braucht es mehr Ressourcen und meist auch mehr Geld, um die gesetzten Meilensteine zu erreichen. So kann ein wackelnder Zeitplan leider Projekte auch zum Scheitern bringen. Eine gute Faustregel für die Planung: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
  • Interne Konflikte: Fehlende Empathie oder Sozialkompetenzen, Machtspiele und Egoismus können gerade bei Start-ups das jeweilige Projekt ins Wanken bringen. Auch wenn das Team für die Unternehmensidee steht, muss im weiteren Verlauf der Wir-Gedanke ebenfalls von allen gelebt werden. Treten persönliche Streitigkeiten auf, ist auch hier der Projektmanager mit seiner objektiven Meinung gefragt.
  • Fehlende Kompetenz: Die erfolgreiche Umsetzung eines Projekts basiert auf Fähigkeiten, Erfahrung und Wissen. Ebenso sind Professionalität, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Kommunikation und Transparenz unverzichtbar.
  • Fehlendes Engagement: Steht der Initiator nur halbherzig hinter dem Projekt, kann auch der beste Projektmanager das fehlende Commitment nicht abfangen. So sollte nur mit der nötigen Ernsthaftigkeit überhaupt gestartet werden.
  • Unterschätzung der technischen Anforderungen: Häufig werden sie am Anfang nur grob kalkuliert. Dabei sollten sie schon im Vorfeld genau definiert und klar mit allen Beteiligten kommuniziert werden. Andernfalls kann es passieren, dass Projekte scheitern. Denn als „harte Faktoren“ sind sie ein fester Bestandteil bei einer jeden Umsetzung.

Ist das Pferd tot oder lahmt es nur?

Häufig lassen sich Problematiken schon im Vorfeld erkennen, womit die Chance gegeben ist, entsprechend gegenzusteuern.

Doch auch, wenn es nach Scheitern des Projekts aussieht, kann es sinnvoll sein, zu überprüfen, ob es möglicherweise doch noch zu retten ist.

Lassen sich gemachte Fehler noch korrigieren?

Ist es sinnvoll, in externe Unterstützung zu investieren, um das Ruder herumzureißen?

Was zählt, ist die nackte Wahrheit. Bei einem „Nein“ auf Grund der negativen Konsequenzen sollte auf eine Wiederbelebung verzichtet werden.

Dazu noch ein Gedanke: Können Projekte auch scheitern, die gut abgeschlossen wurden?

Leider ja. Auch ein vermeintlich positiver Abschluss garantiert nicht in jedem Fall auch Erfolg.

Beispielsweise wenn ein Produkt alle geforderten Eigenschaften und Funktionen mit sich bringt, doch das Angebot passt nicht zur aktuellen Nachfrage am Markt. Es wird nicht akzeptiert, ausreichend gekauft oder genutzt. Lässt es sich nicht im ausgeglichenen Verhältnis von Kosten und Nutzen modifizieren, ist es trotz gelungenem Abschluss gescheitert.

Ein weiteres Problem, warum abgeschlossene Projekte scheitern können, ist eine schlechte Finanzierung des Gesamtprojekts. So geht einigen Gründern das Geld aus, bevor sie ausreichend Umsatz machen. Die entstehende Lücke kann aus eigener Kraft nicht wieder geschlossen werden, was das Ende der Unternehmung bedeutet.

Wie kann man dem Scheitern von Projekten also entgegenwirken?

Einige wichtige Erfolgsfaktoren für Projekte sind:

  • richtige Projektauswahl, Priorisierung nach Wichtigkeit schon bei der Initiierung
  • solider Projektauftrag für die Schaffung von Standards und zur Qualitätssicherung durch das Projektmanagement
  • Unterstützung bei Änderungen, um diese in Chancen zu verwandeln
  • Früherkennung von Schieflagen durch ständige Beobachtung, Steuerung und ggf. auch Förderung

Zwei wichtige Elemente bei der Umsetzung sind somit:

Risikomanagement – auch für digitale Projekte unverzichtbar. Ganz gleich, ob Solounternehmer oder Start-up.

Kommunikation – einer der wesentlichen Faktoren für den reibungslosen Ablauf und damit auch für den Erfolg eines Projektes.

Wieso eigentlich Risikomanagement?

Schön, wenn im Business alles wie am Schnürchen läuft. Doch was, wenn nicht? Gerade in instabilen wirtschaftlichen Perioden ist der Erfolg eines jeden einzelnen Projektes umso mehr von Bedeutung für das Fortbestehen der gesamten Unternehmung.

So heißt es, Risiken so früh wie möglich zu erkennen. Denn nur dann können passende Maßnahmen ergriffen werden. Um einer negativen Entwicklung entgegenzuwirken oder mögliche Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Damit werden die Chancen zum Erreichen der Projektziele deutlich erhöht.

Einfach kann Risikomanagement in 4 Phasen dargestellt werden: Risikoanalyse – Ermittlung der Ursachen – Ableitung von Maßnahmen – Eingliederung und Realisierung zweckmäßiger Maßnahmen. Die Durchführung sollte immer schon vor dem Start eines Projektes erfolgen. Im weiteren Verlauf sind Überwachung und Kontrolle unerlässlich.

Abgesehen von der Angst, Geld zu verlieren, machen sich viele Solopreneure, Start-ups oder kleine Unternehmen nur begrenzt Gedanken über mögliche Risiken und Gefahren. Doch gerade sie sollten dieses Bewusstsein in die eigene Unternehmenskultur integrieren. Denn im Gegensatz zu großen Konzernen kann ein Schadensfall von einem Solounternehmer nur selten aufgefangen werden.

Ein professionelles Risikomanagement ist die Grundlage, um auch eine realistische Einschätzung und Berechnung von Dauer und Kosten vornehmen zu können. Gleichzeitig bietet sich dabei die Möglichkeit, die Chancen noch genauer herauszuarbeiten.

Risikomanagement rentiert sich also in mehrerlei Hinsicht.

Ähnlich ist es auch mit der Verständigung. Sie wird häufig unterschätzt, aber ohne die richtige Kommunikation ist alles nichts.

Optimale Kommunikation für den Erfolg eines Projekts

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.“

Was in einigen Bereichen des Lebens durchaus manchmal hilfreich ist, kann bei einem Projekt der Anfang vom Ende sein.

Doch selbst, wenn kein Mangel an Kommunikation besteht, kann es auf Grund des Interpretationsspielraums zu Missverständnissen und Konflikten zwischen den Beteiligten kommen. Werden diese nicht erkannt und gelöst, ist ein Scheitern des Projektes nicht auszuschließen. Vor allem bei Start-ups ein sensibles Thema, da verschiedene Bereiche harmonisch unter einen Hut gebracht werden müssen.

Wie geht also richtige Kommunikation?

Hier kann das sogenannte KISS-Prinzip zum Einsatz kommen.

Die Schöpfung dessen geht auf den US-amerikanischen Flugzeugkonstrukteur Clarence Leonard „Kelly“ Johnson zurück.

KISS – steht im Ursprung für “ Keep it simple, stupid!“ („Halte es einfach, Dummkopf!“)

Zum besseren Verständnis wird überwiegend die Auflösung „Keep it simple and stupid.“ (Halte es einfach und beschränkt.) genutzt.

Im Bereich der Kommunikation kommt zumeist „Keep it short and simple.“ (Gestalte es kurz und einfach.) zur Anwendung.

Meint: Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?

Also kurze, einfache und vor allem klare Aussagen. Die Fokussierung auf das Wesentliche lässt kaum Spielraum für Interpretationen aus denen Missverständnisse hervorgehen können.

Ist dennoch etwas unverständlich, sollten entsprechende Nachfragen oder ergänzende Aussagen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht sein. Damit wird Fehlinterpretationen kein Raum gegeben.

Projekte können aus ganz unterschiedlichen Gründen scheitern. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, um solch einer Entwicklung vorzubeugen oder dieser im Frühstadium entgegenwirken zu können.

Gerade Solounternehmer und Start-ups sollten die vorhandenen Optionen sinnvoll ausschöpfen, um im Optimalfall ein jedes Projekt zum Erfolg zu führen. Ein optimales Ergebnis kann durchaus mit Leichtigkeit verbunden sein, wenn man weiß wie.

Als virtueller Projektmanager begleite ich gerne bei dem „Wie“ und der praktischen Umsetzung. Schreib mir gerne, wo du dir Unterstützung wünschst und wir vereinbaren einen Termin für ein Erstgespräch.

Bei Fragen, Feedback oder Kritik: Schreib mir eine E-Mail!

Viele Erfolg und beste Grüße

Roman

Kategorien
Digitale Arbeitskultur

Starte jetzt digital durch mit deiner Unternehmensidee

Der Solopreneur als Unternehmertyp begegnet uns immer häufiger, doch nicht jeder weiß, was eigentlich genau dahinter steckt. Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass viele Menschen sich gar nicht bewusst sind, dass diese Bezeichnung auch auf sie zutrifft.

Das Wort Solopreneur wurde in den USA geprägt. Es setzt sich zusammen aus zwei Begriffen: „solo“ (allein, einzeln) und „Entrepreneur“ (gestaltender Unternehmer). Im Deutschen könnte man also von einem Solounternehmer sprechen.

Dem Solopreneur geht es darum, aus einer Unternehmensidee ein optimalerweise skalierbares Konzept zu entwickeln, welches er im Alleingang umsetzen und wirtschaftlich erfolgreich am Markt positionieren und etablieren kann. Im Idealfall mit überschaubarem Aufwand und geringen Investitionskosten.

Nicht zu verwechseln mit einem sogenannten Start-up. Denn dies meint eine Unternehmensgründung basierend auf einer innovativen Unternehmensidee, die ein hohes Wachstumspotenzial erwarten lässt. Dabei wird auf ein festes Team, ein adäquates Image sowie einen repräsentativen Standort gesetzt. Think-big ist das Leitziel für die Zukunft. Für Fortschritt, Erfolg und Expansion. Eigentlich nichts anderes als das Gegenstück zum Solopreneurship, also dem Solounternehmen.

Solopreneurship – schlank und smart ein Unternehmen gründen

Viele denken, dass der Weg zu einem selbstbestimmten Leben lang und beschwerlich sein muss. Das kann er tatsächlich sein, muss er aber nicht: Solopreneurship macht’s möglich.

Solopreneure benötigen nicht zwangsläufig Büro- oder Praxisräume. Smartphone und/oder Laptop sowie eine Internetverbindung reichen meistens aus, ihr Unternehmen zu steuern. Vom Homeoffice oder auch von unterwegs aus.

Solopreneurship steht für Freiheit, Leichtigkeit und Zeitgewinn. Ein eigenes Unternehmen, ohne Abhängigkeiten. Flexibilität, um kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren. Alleine schneller ans Ziel zu kommen, durch Einfachheit und schlanke Prozesse. Dank Digitalisierung. Ein minimiertes, eigenes unternehmerisches Risiko. Man kann natürlich alles selber machen, muss man aber nicht. Externe und virtuelle Dienstleister machen es möglich. Einmalig, in wiederkehrenden Abständen oder auch dauerhaft, begleiten sie individuell nach Bedarf bei verschiedenen Prozessen.

Mit der passenden Unternehmensidee zum Erfolg

Solopreneurship steht für Unabhängigkeit in zweierlei Hinsicht. Einmal im Hinblick auf die Führung des Unternehmens. Zum anderen aber auch bezogen auf die Unternehmensidee selbst. Verschiedene Bereiche mit unterschiedlichen Themen und weiteren vielfältigen Spezialisierungen – die Angebote sind so vielfältig wie die Gründerpersönlichkeiten selbst.

Solounternehmer können Produzenten, Kreative, Experten, Händler oder Problemlöser sein. Die Vielseitigkeit ermöglicht, die eigenen Talente und Vorlieben sowie Kenntnisse und Werte gekonnt zu nutzen, um alleine durchzustarten. Neben Freiheit und Flexibilität für viele Solopreneure der wichtigste Aspekt bei diesem Business-Modell: Sich bewusst für eine Investition in das eigene „Ich“ zu entscheiden. Mit einer zur Person stimmigen Unternehmensidee. Natürlich sind auch Solounternehmer nicht frei von einer Gewinnerzielungsabsicht. Sie wollen etwas aufbauen. Aber sie wollen nicht leben, um zu arbeiten. Sondern arbeiten, um zu leben.

Und noch eine Gemeinsamkeit lässt sich bei Solopreneuren finden: Häufig generieren sie einen Teil ihres Einkommens passiv. Beispielsweise durch das Publizieren von Texten in einem eigenen Blog zu bestimmten Leistungen oder Produkten, worüber dann Affiliate-Einnahmen erzeugt werden. Oder durch einmalig erstellte Onlinekurse oder E-Books, die danach beliebig oft über verschiedene digitale Kanäle verkauft werden. Ohne gelegentlichen administrativen Aufwand geht es natürlich trotzdem nicht.

Auch wenn sich die Ausrichtung ähnelt, unterscheiden sich die Solounternehmen durch die individuelle Umsetzung.

Der Unternehmertyp Solopreneur kann:

  • eigene Produkte haben
  • für eigene Projekte arbeiten und diese vermarkten
  • einen Service bieten
  • Ergebnisse seiner Arbeit und Wissen verkaufen
  • mit Fremdprodukten handeln,

Was wohl alle Solounternehmer gemeinsam haben – Mut. Sich völlig freizumachen von eingefahrenen Denkmustern und starren Strukturen. An sich zu glauben und eine Unternehmensidee zu verfolgen, die zum Persönlichkeitstyp passt. Prioritäten richtig zu setzen. Dann steht auch einem Solounternehmen der Weg zum Erfolg offen.

Selbst am Steuer stehen und doch nicht allein sein

Anders als bei Start-ups steht beim Solopreneurship die Einstellung von festen Mitarbeitern nicht auf dem Plan. Unterstützung erhält ein Solopreneur durch die unbegrenzten Möglichkeiten unserer digitalen Welt. Dank der verschiedenen Tools und Komponenten können Abläufe oft auch automatisiert werden. Ebenso die Auslagerung von bestimmten Aufgaben und Arbeiten an Selbständige oder Firmen, lässt den Solopreneur sich auf seine Unternehmung konzentrieren. So muss er auch ohne klassische Infrastruktur nicht zwangsläufig alleine arbeiten. Und mit einem Netzwerk aus Fachleuten kann er bei Bedarf seine Kernkompetenzen ebenfalls problemlos ergänzen.

Trotz der Einfachheit gegenüber klassischen Unternehmensmodellen, geschieht auch hier das Geldverdienen natürlich nicht von Zauberhand. Bevor von passiven Einnahmen oder direkten Verkäufen profitiert werden kann, braucht es Zeit und Planung. Und auch digitale Projekte sind Arbeit. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich bei der Umsetzung von einem Profi begleiten lassen. Zum Beispiel durch virtuelles Projektmanagement, wie es promava bietet.

Du brauchst Unterstützung bei deinem Solopreneurship?

  • Du willst Onlinekurse und Webinare anbieten?
  • Du hast ein E-Book geschrieben und willst es vermarkten?
  • Du willst eine E-Mail-Liste aufbauen und E-Mail-Marketing betreiben?
  • Du hast Videomaterial, kannst es aber nicht selber bearbeiten?
  • Du möchtest einen Podcast anbieten?
  • Du möchtest dein Social-Media-Marketing voranbringen?
  • Du willst deine Marke (oder dich selbst) sichtbarer machen?
  • Du benötigst regelmäßig Landing-/Salespages für deine Online-Angebote?
  • Du möchtest ein Offline-Produkt professionell online verkaufen?

Natürlich ist virtuelles Projektmanagement nicht nur für Solopreneure nutzbar. Auch Start-ups und (etablierte) Offline-Unternehmen können von den digitalen Dienstleistungen profitieren. Beispielsweise um eine (neue) Unternehmensidee effizienter umzusetzen oder die Sichtbarkeit durch höhere Reichweite zu maximieren.

Eile mit Weile

Über die Zeit lässt sich ein Wandel erkennen. Immer mehr Menschen möchten unabhängig werden. Wie, aber auch wo sie ihr Geld verdienen. Nicht zuletzt auch durch äußere negative Entwicklungen bedingt. Die stetigen technischen Neuerungen tun ihr Übriges dazu, dass viele den Schritt wagen und als Solounternehmer durchstarten. Denn für ein virtuelles Business eröffnen sich unzählige Chancen. Die meistens nur einen Bruchteil der Kosten eines klassischen Geschäftsmodells bedeuten.

Zudem müssen Solounternehmer nicht mehr selbst und ständig unterwegs sein. Wenn auf der strategischen Ebene die vorhandenen digitalen Ressourcen richtig genutzt werden, ist Wachstum auch mit Entspanntheit und Ausgeglichenheit möglich.

Der Einkauf von fremden Dienstleistungen wie virtuelles Projektmanagement oder virtuelle Assistenz lässt sich ideal auch mit einer Ortsunabhängigkeit vereinbaren.

Unternehmer sein, wo und wie man will.

Bist du bereit, solo durchzustarten?

Willst du mit deiner (neuen) Unternehmensidee gesehen werden?

Möchtest du mit deiner Kompetenz so vielen Menschen wie möglich helfen?

Willst du dein Offline-Unternehmen erfolgreich digitalisieren?

Gerne begleite ich dich auf dem Weg als Solopreneur bei kleineren und mittleren digitalen Projekten. Schreib mir gerne, wo du dir Unterstützung wünschst und wir vereinbaren einen Termin für ein Erstgespräch.

Du hast Fragen, Feedback oder Kritik? Schreib mir eine E-Mail!

Beste Grüße

Roman

Kategorien
Virtuelles Projektmanagement

Was ist ein digitales Projekt?

Nicht jedes Unternehmen ist schon auf den Zug der Digitalisierung aufgesprungen. Tatsächlich sehen einige noch keine Notwendigkeit darin. Andere fühlen sich den Anforderungen der virtuellen Welt nicht gewachsen. Doch neben den (neuen) Herausforderungen bringt das digitale Zeitalter vor allem eines mit sich: große Chancen.

Es ist wichtig, mit dem digitalen Wandel zu gehen und sich den schnellen Veränderungen anzupassen. Um sichtbar zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Denn wer sich nicht anpasst, wird verschwinden.

Die Unternehmen, die diese Wandlung erkannt haben, werden häufig selbst zu Kunden. Da sie für die Umsetzung virtuelle Dienstleistungen einkaufen, um beispielsweise ein digitales Projekt unkompliziert und effizient realisieren zu können.

Doch was genau ist denn ein digitales Projekt?

Digitale Projekte finden sich nicht nur in der IT – wie fälschlicherweise oft angenommen. Vielmehr nutzen mittlerweile immer mehr Unternehmen, Start-Ups und Einzelunternehmer, wie Solopreneure, effektive Methoden des modernen Projektmanagements, um ihre vielfältigen und innovativen Ideen erfolgreich umsetzen zu können.

Ein Projekt ist klar definiert: Ein einmaliges, zeitlich begrenztes Vorhaben, um mit einer bestimmten Lösung das gewünschte Ziel zu erreichen. Das Ergebnis des erfolgreich umgesetzten Projekts soll dann beispielsweise einen bestimmten Nutzen haben oder Gewinn abwerfen.

Zur Realisierung werden aktuelle Web-Technologien, sowie verschiedene digitale Methoden und Werkzeuge genutzt.

Ein digitales Projekt kann ganz verschiedene Ziele haben: Beispielsweise die Erstellung einer Webseite oder ein Portal zu Präsentationszwecken, Landingpages, ein Unternehmensblog oder eine Community zur Kundenbindung, mobile Anwendungen, die Implementierung von Online-Dienstleistungen oder E-Commerce, ein digitales Produkt markttauglich zu machen sowie das Erreichen von Mitglieder- oder Umsatzzahlen in Hinblick auf Sichtbarkeit und Vermarktung.

Ein digitales Projekt realisieren

Wie bei einem klassischen Offline-Projekt müssen auch bei einem digitalen Projekt die Fäden zusammengehalten werden – von der Initiierung und Planung über die Steuerung und Kontrolle bis hin zum Abschluss.

Die Realisierung von digitalen Projekten in der vernetzten Welt wird durch das virtuelle beziehungsweise digitale Projektmanagement abgedeckt. Dabei kommen moderne, agile und klassische Methoden des Projektmanagements zum Einsatz. Welche ebenfalls nicht ohne Sachbezogenheit und Ergebnisorientierung, Flexibilität und Kreativität auskommen, um die entsprechenden digitalen Projekte erfolgreich umsetzen zu können.

Denn auch wenn es augenscheinlich unendlich viele identische digitale Projekte gibt, so erfordert doch jedes einzelne Projekt eine individuelle Betrachtung der Ausgangsbedingungen und eine abgestimmte Herangehensweise, um das Ziel zu erreichen. Je nach Branche, Unternehmenskultur und Idee, spielt auch die Größe des Projekts eine wichtige Rolle.

Kleine und mittlere Projekte in der digitalen Welt

Wenn es um Projektarbeiten in Start-Ups oder bei Einzelunternehmern geht, bilden kleine und mittlere Projekte den Großteil. Für einige sind sie dabei der Einstieg ins (Online)Business. Andere möchten damit ein bereits laufendes Geschäft digitalisieren, um die unzähligen Vorteile einer nachhaltigen Webpräsenz für sich zu nutzen. Wieder andere möchten durch ein digitales Projekt ihre Dienstleistungen oder Produkte digital besser vermarkten.

Gerade bei kleinen oder mittleren digitalen Projekten versuchen sich Unternehmer gerne selbst. Dabei investieren sie viel ihrer kostbaren Zeit und Energie, um Kosten zu sparen. In vielen Fällen passiert leider genau das Gegenteil. Denn häufig wird der Aufwand unterschätzt. Sei es zeitlich, technisch oder auch monetär. Eine genaue Planung von Struktur, Ablauf, Zeitaufwand und benötigten Ressourcen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Rahmenbedingungen, ist auch hier unabdingbar.

Zudem sollte die vorhandene Projektidee auf Umsetzung und Erfolgsaussichten analysiert sowie mögliche Risiken abgewogen werden. Es bedarf einer objektiven Sichtweise sowie realistischen Prognose, um gesetzte Ziele des digitalen Projekts auch zu erreichen. Manchmal ist es dabei nötig, liebgewonnene und vielleicht sogar schon veränderte Ideen über Bord zu werfen und den Kurs nochmal neu auszurichten. Häufig hakt es dabei aber, da der Unternehmer selbst festgefahren ist. Außerdem darf die Qualität nie aus den Augen verloren werden. Auch hier ist Subjektivität oftmals ein Fallstrick.

Es kann durchaus kontraproduktiv sein, an der Idee festzuhalten und alles in Eigenregie umsetzen zu wollen, um Geld zu sparen. Denn, wenn das Projekt nicht erfolgreich verwirklicht werden kann oder ein bestehendes Business (teilweise) auf der Strecke bleibt, kann der daraus resultierende Verlust deutlich höher ausfallen, als die kalkulierte Ersparnis.

Ob nun kleine oder mittlere Projekte, wer selbst nicht über die nötigen Skills und Ressourcen zur Realisierung verfügt, der sollte ein anstehendes digitales Projekt in die professionellen Hände eines virtuellen Projektmanagers legen. Beispielsweise in die von promava.

Eine sinnvolle Investition in die Zukunft

Wer als Unternehmer erfolgreich sein oder stetig wachsen will, der wird nicht drumherum kommen, den Weg in eine digitale Zukunft zu beschreiten. Einen individuellen und für ihn passenden digitalen Weg, der mit der Unternehmenskultur harmoniert. Der effektiv, kosteneffizient und dabei doch immer authentisch ist.

Und auch Offline-Unternehmer sollten ihr Business in die digitale Zukunft führen, um Kundenbindungen zu stärken und neue Märkte zu erschließen.

Eine Herausforderung, die sich am Ende bezahlt macht. Denn die Digitalisierung wird nicht nur kontinuierlich weiter voranschreiten, sondern sie ist für Unternehmen gleichzeitig auch eine Chance zur Entwicklung, für Wachstum und damit auch zu mehr Gewinn.

Du hast Fragen, Feedback oder Kritik? Schreib mir!

Beste Grüße

Roman

Kategorien
Allgemein

Über diesen Blog

Während uns im Privatleben die Nutzung der vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung weitestgehend selbst überlassen bleibt, hat sich im Business eine gewisse Notwendigkeit der digitalen Weiterentwicklung herauskristallisiert.

Zum einen, weil die daraus resultierenden Vorteile im Offline-Modus kaum abgebildet werden können. Wie beispielsweise die hohe Flexibilität im Tagesgeschäft, Effizienzsteigerung oder die Sichtbarkeit durch höhere Reichweite. Aber auch Zugriff auf Fachkompetenz unabhängig von Zeit und Ort oder die einfache Zurverfügungstellung von Projekträumen auf virtueller Ebene.

Zum anderen aber auch durch den stetig wachsenden Anteil an Usern. Allein in Deutschland nutzen rund 63 Millionen Menschen das Internet – Tendenz steigend! Im Gegensatz dazu verfügen aber nur etwa zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland über eine eigene Webseite.

Daraus ergibt sich ein breites Feld, wo Digitalisierung auch bei Alleinunternehmern ihren Einsatz finden kann. Beispielsweise um von offline auf online umzusteigen, einen bereits vorhandenen Internetauftritt auf die Veränderungen abzustimmen oder innovative Ideen effizienter umzusetzen. Ebenso können rein offline tätige Solopreneure sowie kleine Start Ups enorm von einem individuellen und strategischen Online-Marketing profitieren.

Wer sein Angebot deutlich sichtbar oder sein Business erfolgreicher machen will, kommt um einen maßgeschneiderten Internetauftritt nicht herum.

Die gute Nachricht: Dafür muss man selbst kein Profi sein.

Die virtuelle Zusammenarbeit und mein großes Netzwerk ermöglichen mir, unkompliziert und professionell mit Experten aus allen Bereichen zu kooperieren und eine effektive Unterstützung im Bereich virtuelles Projektmanagement (virtuelles PM) und virtuelle Assistenz (VA) zu bieten. So können die verschiedenen Anforderungen effizient abgedeckt werden.

Flexible Abläufe und kurze Reaktionszeiten, ohne dass dabei auf Fachkompetenz verzichtet wird. Denn dieser Anspruch hat seine Gültigkeit nicht nur offline, sondern auch online.

promava ist virtuell und doch persönlich für dich da! Denn ich setze auch in der digitalen Welt auf ein offenes Miteinander, direkte Kommunikation und Transparenz.

Ich begleite dich von der ersten Idee bis zur Realisierung kleiner und mittlerer digitaler Projekte. Unterstütze dich auf deinem Weg mit meinem Know-how.

Schreib mir gerne, wo du dir Unterstützung wünschst und wir vereinbaren einen Termin für ein Erstgespräch.

Selbstverständlich ganz unverbindlich und kostenlos für dich.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Themen rund um Digitalisierung, virtuelle Zusammenarbeit, Solopreneurship und Start-Ups werden regelmäßig hier in meinem Unternehmensblog aufbereitet. Schau einfach vorbei!

Beste Grüße

Roman

Kategorien
Virtuelles Projektmanagement

Mit der richtigen Planung zum Erfolg

Ein Plan ist die Voraussetzung für eine effektive Umsetzung deines Online-Projektes. Ohne einen Plan wirst du bei komplexen Aufgaben unweigerlich den Überblick sowie kostbare Zeit und Geld verlieren.

Ein Projektplan bildet die Grundlage für ein effizientes Projektmanagement und es gibt Leute, die sich damit bestens auskennen. Für dich bedeutet das: Kein Verzetteln mehr. Kein mühsames Zusammensuchen von Informationen. Kein Zeitdruck, kein Stress mit dem Ablauf.

Erst einmal möchte ich dir erklären, dass dein Problem einen Namen hat und du nicht allein mit deinen Sorgen bist.

Was ist Projektmanagement?

Den Begriff Projektmanagement hast du sicher schon gehört. Allerdings beziehen ihn viele auf die IT-Branche. Tatsächlich ist das Projektmanagement ein wichtiger Bestandteil vieler Unternehmen und wird branchenübergreifend angewendet, um die unterschiedlichsten Vorhaben – also zeitlich begrenzte und einmalige Projekte – erfolgreich umzusetzen.

Das können große Bauvorhaben sein, Softwareanwendungen oder die Erstellung einer Website – das Projekt wird eigentlich nur dadurch definiert, dass es einmalig ist.

Du brauchst also einen Plan – was du hast ist ein Projekt.

Der Projektplan ist wichtig, um alle Schritte so gut wie möglich bereits im Vorfeld festzulegen. Dieser Masterplan sorgt also dafür, dass dein Projekt reibungslos voran geht und dir am Ende der Erfolg sicher ist.

Wobei nicht jedes Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Der Projekterfolg hängt nämlich von unterschiedlichen Kriterien ab. Beispielsweise könnte der Auftragnehmer (Projektmanager) alle Vorgaben (Projektziele) des Auftraggebers erfüllen, aber die wirtschaftliche Verwertung des fertigen Projektes gelingt nicht.

Deshalb ist eine gründliche und vor allem realistische Planung sozusagen das Fundament deines Erfolges.

Jetzt klingt das vielleicht etwas verwirrend. Du möchtest sicher nicht den ganzen Tag an einem unausgereiften Plan herumbasteln und damit wertvolle Zeit und Geld verlieren.

An dieser Stelle kommt dir ein Projektmanager zu Hilfe.

Was macht ein virtueller Projektmanager?

Grob gesagt, hat der Projektmanager alles im Griff. Im klassischen Projektmanagement muss man aufwendig Meetings organisieren, um alle Beteiligten an den Tisch zu bekommen. In der heutigen Zeit ist das wesentlich entspannter und man kann online über die ganze Welt verteilte Projektmitarbeiter schnell und einfach über jede Veränderung des Projektes informieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Geld. Mit individuellen Tools und kurzen Informationswegen, sorgt dein virtueller Projektmanager für eine klare Struktur und bringt dich jederzeit auf den neuesten Stand.

Wobei hilft dir virtuelles Projektmanagement?

Im Gegensatz zum traditionellen Projektmanagement liegt der Fokus des virtuellen Projektmanagements ganz klar auf der digitalen Welt. Ein digitales Produkt, wie zum Beispiel einen Podcast zu erstellen, realisiert man am effektivsten mit digitalen Werkzeugen und einem Team, das mit den Abläufen und Methoden in der Onlinewelt vertraut ist.

Kannst du dir vorstellen, allein mit Bleistift und Papier deine Projekte zu planen?

Ein Interview mit dem Diktiergerät aufzunehmen und es dann in einem Tonstudio digitalisieren zu lassen?

Glaubst du, dass du mit dieser Methode in der heutigen Zeit schnell genug und kostengünstig vorankommst?

Stell dir einmal vor, du notierst dir in deinem Kalender einen Termin für ein Interview und informierst aber deine Mitarbeiter nicht darüber. Du hast es vielleicht auch vergessen, weil du noch viele andere Dinge im Kopf hast, die nötig sind.

Sich alle Schritte zu notieren, ist wichtig, aber noch wichtiger ist, dies an einem Ort zu tun, wo die Projektmitarbeiter Zugriff zu neuen Informationen oder Änderungen des Ablaufes haben. Auch ist es ganz entscheidend zu wissen, welche Schritte denn überhaupt erforderlich sind. Ein virtueller Projektmanager hat darin bereits Erfahrung. Im Idealfall blickt er auf erfolgreich abgeschlossene Projekte einiger Unternehmen und Solopreneure zurück. Er weiß also ganz genau, welche Schritte du wann machen musst, um effektiv, effizient, zielsicher und kostensparend dein Ziel zu erreichen.

Du musst also nichts weiter machen, als alle nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen und deine Wünsche klar kommunizieren.

Ein Beispiel: Projektplanung bei einem Podcast

Nehmen wir einmal das Thema Podcast. Man sollte denken „das kann ja nicht so schwer sein“ Mikro an, loslegen und Podcast veröffentlichen.

Ich zeige dir einmal, was du wirklich alles brauchst:

  1. Die Ausrüstung: Das A und O im Audiomarketing. Hochwertige Mikrofone, die richtige Software und einen Anbieter, um deine Audios zu hosten. (Das Equipment fällt natürlich unter deine Zuständigkeit.)
  2. Was hast du mitzuteilen? Inhalte mit Mehrwert sind essenziell. Du brauchst Themen, über die du sprechen kannst, vielleicht ein paar Gäste, die für guten Inhalt sorgen. All das, kannst du nicht von heute auf morgen mal schnell auf die Beine stellen. Du brauchst also auch hier einen Plan, wann du welche Episode erstellst, damit du regelmäßig Inhalte bieten kannst. Das heißt, man muss hier etwas vorplanen und Ressourcen schaffen. Termine mit Gästen machen und sich auf eine neue Folge vorbereiten.
  3. Hast du daran gedacht, deine Inhalte mehrfach zu nutzen? Deinen Podcast, kannst du für Blogartikel weiterverwenden diese kombinieren oder Audiogramme für deine Social-Media-Kanäle erstellen. Diese Schritte sind wichtig, um breit aufgestellt zu sein, mit einem möglichst geringen Aufwand.
  4. Sicher willst du überall präsent sein – Apple Podcasts (iTunes), Spotify etc. Es macht Sinn, dass du deine Interviews nicht nur auf einer Plattform anbietest, sondern auf mehreren. Über diesen Schritt solltest du also nicht zu spät nachdenken.
  5. Technisch aufbereiten und auf der eigenen Webseite einbinden. Das ist ein Thema, das viele nicht selbst angehen wollen oder können. Hier wäre es von Vorteil, wenn du jemanden hast, der sich damit auskennt und dir diese Arbeit abnimmt.

Dies sind ein paar der wichtigsten Schritte, um einen Podcast zu planen und umzusetzen. Es gibt natürlich noch reichlich kleine Aufgaben, die aber nicht weniger große Auswirkung haben, wenn man sie übersehen hat.

Du siehst also: die richtige Planung ist nicht zu unterschätzen!

Arbeite professionell, zeit- und kostensparend an deinen Online-Vorhaben, indem du dein Projekt gemeinsam mit einem virtuellen Projektmanager umsetzt.

Wie findest du einen virtuellen Projektmanager?

Ich habe eine weitere gute Nachricht für dich. Du hast ihn bereits gefunden!

Egal, ob du Unterstützung bei der Planung von Podcasts, der Onlinekurs-Erstellung oder beim Aufbau deiner Online-Präsenz benötigst – ich bin an deiner Seite und sorge für Ordnung und Struktur in deinen Arbeitsabläufen.

Schnell verliert man den Überblick über das gesamte Prozessmanagement, denn die ganze Konzentration dient dem Ziel, der Umsetzung eines Plans.

Damit du dich nicht um Einzelheiten wie das Controlling oder die Optimierung von Abläufen kümmern musst, helfe ich dir gerne bei deinem Projekt. Gemeinsam werden wir deine Idee in Form bringen und effizient und kostengünstig ans Ziel führen, ob zu zweit oder im Team.

Und das Ganze am besten ohne Stress, ohne Druck und ohne sich zu verzetteln!

Wenn du also in Zukunft deine Projekte professionell und schnell planen und umsetzen möchtest, dann melde dich bei mir. In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir deine offenen Fragen und schauen, wie ich dir weiterhelfen kann.

Beste Grüße und viel Erfolg

Roman